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Mit verschiedenen breit gefächerten Veranstaltungen machten sich die GRÜNEN in den Kreisen Höxter, Paderborn und Lippe am Wochenende für einen Nationalpark Egge stark. Sowohl das große Interesse an den Naturschätzen vor Ort als auch am aktuellen Beteiligungsverfahren standen bei den zahlreichen Teilnehmer*innen im Mittelpunkt. Nun gilt es, dass sich Kritiker wie Befürworter den offenen Fragen stellen und sich am Findungsprozess beteiligen, bilanziert die GRÜNE Landtagsabgeordnete Norika Creuzmann aus Bad Lippspringe.
Mehr »Im Rahmen ihrer monatlich stattfindenden Grünen Wanderung besuchten die GRÜNEN den Dringenberger Landwirt Bernd Lingemann und seine Frau, der im Vollerwerb Mutterkuhhaltung und Ackerbau betreibt.
Mehr »Fünf oder sechs Schwalbenschwänze konnten wir am Desenberg bei warmem Wetter und trotz Wind, beobachten. Wir hatten es kaum zu hoffen gewagt.
Mehr »Es war ein kleines Versehen am Anfang, das weitreichende Folgen zeigt: Als der Garten der Steyler Missionare bebaut werden sollte, ging ein Landschaftsplaner erst im sehr späten Frühjahr über das Gelände und suchte nach Tier- und Pflanzenarten, die durch das Bauen möglicherweise beeinträchtigt oder gar gefährdet würden. Im Teich, so wurde später berichtet, sah er Fische und schloss daraus, dass es in diesem Gelände keine Amphibien geben würde.
Mehr »„Regional, digital und mit viel Herzblut“, so lässt sich das Wirtschaftskonzept von Stefan Weskamp auf dem Hof Weskamp in Herste knapp zusammenfassen. Auf Einladung des Jungbauern und seiner Partnerin Elisa Kühlewind besuchte Uta Lücking, Landtagskandidatin von BÜNDNIS 90 /DIE GRÜNEN, den Hof. Begrüßt wurde sie dabei auch von Mutter und Vater Weskamp sowie dem in der vorausgegangenen Nacht geborenen Zwillingskälbchenpaar.
Mehr »Das Besondere dieser Tour war aber die Begleitung von Karl-Josef Günther, Vorstandsmitglied der Landesvertretung Selbsthilfe Körperbehinderter NRW. Aus Sicht eines Rollstuhlfahrers benannte er fachkundig die Stellen, die Menschen ohne Handicap gar nicht auffallen, für Rollstühle aber schwer zu überwinden sind: Kleinigkeiten können große Wirkungen haben, wie Herr Günther und Kai Dietrich den Teilnehmern anschaulich vor Augen führten.
Mehr »Wasserkraft, Denkmalschutz, Wohnprojekt und soziales Engagement, das alles konnten die Bad Driburger GRÜNEN in der Stümpelschen Mühle in Paderborn erleben.
Willi Ernst von der Biohaus-Stiftung führte durch das Gebäude und erläuterte das Projekt: „Wir haben in den letzten Jahren das gesamte Gebäude behutsam aber gründlich saniert. Ein Büro für unsere Projekt-Koordination, aber auch sieben Wohnungen sind entstanden. Sie bieten nun auch Neu-Paderbornern, die aus dem Irak, Afghanistan, Syrien oder Iran geflüchtet sind, angemessenen Wohnraum.“ Mehr »
Vorbereitungen für das Sozialticket laufen
Ab Januar kommenden Jahres wird es auch im Hochstift ein Sozialticket geben. Damit ist der letzte "Weißen Fleck" in NRW getilgt.
Federführend bei der Umsetzung ist der Verkehrsverbund der Kreise Paderborn und Höxter (VPH), dessen Servicezentrale direkt am Paderborner Hauptbahnhof liegt. In der Mobithek haben sich die GRÜNEN informiert, wie die Einführung des Sozialtickets läuft.
Mehr »Es ist ja schon eine Weile her, dass wir die beiden Friedhöfe besucht haben. Jetzt kommt endlich unser Bericht dazu:
Als wichtiger Wunsch aus der Bürgerschaft wurde immer wieder geäußert: es sollen Wiesengräber und Wiesenurnengräber bereitgehalten werden. Wir GRÜNE unterstützen diesen Wunsch der Bürgerinnen und Bürger. In einem Gespräch mit der Friedhofsverwaltung haben wir dies noch mal unterstrichen. Mehr »
Die GRÜNEN Bad Driburg haben sich die Eggelandklinik angeschaut. Hintergrund ist ein mögliches Kaufinteresse der Stadt. Das Land NRW (Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW) ist aktuell Eigentümer des Geländes. Die Deutsche Rentenversicherung Westfalen hat das historische Gebäude und Teile des Parks bis zum Sommer 2018 für die Klinik Rosenberg angemietet.
Somit bestand die Möglichkeit, diese Teile zu besichtigen.
Der Bereich, in dem früher die Therapieräume und das Schwimmbad untergebracht waren, ist nicht zugänglich. Herr Prumann, kommissarischer Verwaltungsleiter der Klinik Rosenberg führte die GRÜNEN durch das Gebäude: "Wir haben einiges investieren müssen, um das alte Hauptgebäude nutzen zu können. Aber jetzt ist der historische Gebäudeteil z.B. auf dem aktuellen Brandschutzstandard."
Herr Prumann berichtete außerdem von den positiven Erfahrungen mit dem schönen Park. "Gerade hier können sich unsere Patienten erholen und neue Kraft tanken. Die Bäume helfen uns sozusagen bei der Therapie."
Einig waren sich die GRÜNEN, dass es sinnvoll ist, wenn die Stadt das Gelände ankauft. "Wenigstens Teile der Anlage sollten öffentlicher Raum sein und für die Bad Driburger Bevölkerung zugänglich gemacht werden. Das kann nur die öffentliche Hand garantieren."
Bleibt zu hoffen, dass die Forderung des Landes moderat ist. Die von der Klinik Rosenberg nicht angemieteten Gebäudeteile sind durch den mehrjährigen Leerstand in einem schlechten baulichen Zustand und müssen wahrscheinlich abgerissen werden. Dafür sollte das Land NRW eine entsprechende Wertminderung ansetzen.
Natur holte sich über 150 Jahre die Großbaustelle zurück
Vor mehr als 150 Jahren sah die Egge zwischen Willebadessen und Kleinenberg ganz anders aus als heute. Eine Großbaustelle läutete dort die Industrialisierung ein. 500 bis 600 Bauarbeiter gruben sich von 1846 bis 1847 durch den Eggesandstein um eine Eisenbahnverbindung von Paderborn nach Kassel möglich zu machen. Das Projekt war technisch ehrgeizig, scheiterte aber eher an Misswirtschaft und Spekulationen.
Heute findet man die Überreste, zwei Einschnitte, einen Damm und drei Schächte, von der Natur sanft zurückerobert. Der westliche Einschnitt steht teilweise unter Wasser.
Uwe Rottermund vom Büro für Natur und Landschaft erläuterte daher den ökologischen Wert kleiner Teiche und Tümpel für Amphibien. Ebenso wertvoll sind abgestorbene Bäume. Uwe Rottermund: „Totholz ist voller Leben! Viele Insekten entwickeln sich in abgestorbenem Holz, außerdem finden Moose und Pilze hier einen Lebensraum.“
Besonders beeindruckend sind die senkrechten Wände der beiden Einschnitte des Tunnels. Verwunschen und wild, teilweise angefüllt mit grün schimmerndem Wasser, hat sich die Natur die Großbaustelle zurückgeholt.
Großbaustellen gibt es auch für die Waldameisen-Nester am Wegesrand, wobei dort natürlich viel mehr „Arbeiter“ unterwegs sind, als an der Alten Eisenbahn um 1846.
Weitere Infos und sehr schöne Fotos gibt es bei Spiegel online
Die Verwaltung hat dem Rat vorgeschlagen, die Gebühren für Bestattungen auf den städtischen Friedhöfen zu erhöhen. Wir GRÜNE sind der Meinung, dass eine Erhöhung – mal ganz abgesehen von der Berechnung und vom finanziellen Aspekt – eine Verbesserung bei der Pflege der Friedhöfe zur Folge haben muss. Daher haben wir uns vorgenommen, die Friedhöfe in den nächsten Monaten mal unter die Lupe zu nehmen.
Angefangen haben wir mit dem Ostfriedhof auf dem Steinberg. Ein sehr kleiner, feiner Friedhof, der ursprünglich für die evangelischen Einwohner der Stadt geplant war. Selbstverständlich verursacht die Unterhaltung eines Friedhofes und auch einer kleinen Kapelle Arbeit und Kosten. Daher haben wir Verständnis, dass man immer etwas findet, was zu bemängeln wäre.
Auf dem Ostfriedhof sind uns natürlich auch einige Dinge aufgefallen: die Wege müssten gesäubert werden, einige Eschen sind offensichtlich befallen und müssten schon wegen der Verkehrsicherheit aus dem Bestand genommen werden. Nicht mehr gepflegte Grabstätten müssten, falls sich keine Angehörigen mehr finden, eingesät werden. An der Kapelle ist eine Glasscheibe zerbrochen, die Altardecke müsste mal erneuert werden, der Teppich hat seine besten Zeiten schon lange hinter sich und vor den Besen in der Ecke wäre doch eine mobile Trennwand sinnvoll. Die Dachrinne wird sicherlich in regelmäßigen Abständen ebenso kontrolliert, wie der First. Dann wären die Kleinigkeiten, die uns dort aufgefallen sind, schnell behoben.
Was aber wirklich ganz dringend in Angriff genommen werden muss, ist die Bank unter dem großen Kreuz: das Efeu hat sich dort so ausgebreitet, dass die Bank eingewachsen ist. Dort kann sich niemand mehr hinsetzen.
Lieber Bauhof, liebe Verwaltung, die Menschen, die diese Bank nutzen möchten, sind doch genau die, die mit ihren Steuern und Gebühren dafür sorgen, dass unsere Stadt funktioniert. Bitte kümmert Euch darum, dass auch der Ostfriedhof zukünftig in einem gepflegten Zustand ist. Dann tut die Gebührenerhöhung nur halb so weh.
Das war spannend und wunderschön zugleich:
auf den Spuren der Menschen, die einst in der Wüstung Blankenrode lebten und durch den erwachenden Frühlingswald.
Wir wurden fachkundig und lustig geführt vom Vorsitzenden des Bezirksausschusses Lichtenau-Blankerode Martin Schleicher - ganz herzlichen Dank dafür!
Es war die erste GRÜNE Wanderung, die uns so richtig verregnet ist. Aber eine Gärtnerei ist ja auf Regen angewiesen! Also war’s dann doch wieder irgendwie richtig.
Und so umfing uns der besondere Zauber eine Gartens im Regen: überall glitzernde Regentropfen in den prachtvollen Ziergräsern und Stauden.
Überaus interessant und lehrreich waren auch die Erklärungen von Carmen Bickmann zur Gestaltung der Beete und zu den Besonderheiten der Pflanzen.
Wichtige Tipps konnten wir da mitnehmen, die wir natürlich in unseren Gärten auch ausprobieren werden.
Wir bedanken uns ganz herzlich für die Gastfreundschaft!
Noch ein Hinweis: die GRÜNE Wanderung fällt im September wegen des Stadt-Jubiläums aus!
Unsere "Wanderung" führte uns am 3. Sonntag im Mai zum Rommenhöllereck in Herste, das von der Dorfgemeinschaft im Frühjahr freigeschnitten wurde.
Anschließend gings zum Metbrunnen. dort gabs ein kleines Picknick mit Metbrunnenwasser, Kaffee und Kuchen.
Es war ein sonniger Frühlings-Sonntag Nachmittag an dem die GRÜNEN das Bergdorf Pömbsen unter fachkundiger Führung von Heimatpflegerin Frau Doris Nolte erforschten.
Zur 1000-Jahrfeier hat die Dorfgemeinschaft bereits viele Ecken ansprechend neu hergerichtet.
Besonders erfreut waren wir darüber, wie intensiv sich Pömbsen mit der Geschichte der jüdischen Familien auseinander setzt. Eine eigene Gedenkstätte in unmittelbarer Nähe zum Grundstück der ehemaligen Synagoge wurde eingerichtet. Für jede jüdische Familie wurde ein Rosenstock gepflanzt. Und damit nicht etwa aus Versehen oder Unkenntnis jemand vergessen wird, gibt es auch einen Rosenstock für mögliche unbekannte Opfer der Judenverfolgung aus Pömbsen.
Weiter ging es zur Lambachpumpe, mit der in früheren Jahren Wasser aus dem Tal nach oben ins Bergdorf gepumpt wurde. Dieses wichtige technische Denkmal steht direkt neben dem Feuerwehrhaus.
Direkt gegenüber führt neben dem Brunnen eine Treppe in die noch erhaltenen Keller eines ehemaligen Hauses. Sehr spannend für Groß und Klein!
Nach der Besichtigung der Kirche ging es weiter zum ehemaligen Waschplatz der Pömbser Frauen und zu einem leckeren Stück Donauwelle und Kaffee im Pfarrheim.
Wir sagen der Ortsheimatpflegerin ganz herzlichen Dank für die interessante Führung und die freundliche Bewirtung!
Die GRÜNEN Bad Driburg wünschen dem Bergdorf ein erfolgreiches Jubiläumsjahr!
„Das ist ein beeindruckendes Beispiel privater Initiative!“ das war die einhellige Meinung der Driburger GRÜNEN zur Ausgewöhnungsstation der Familie Limpinsel in Marsberg-Essentho.
Neben Uhus, einem Habicht, Falken, einen Rotmilan und sogar einem Schwarzmilan warten vor allem viele Eulen darauf, nachdem sie wieder gesund und kräftig sind, in die Freiheit entlassen zu werden.
Die Gefahren für Greifvögel sind in unserer Kulturlandschaft zahlreich: vor allem der Verkehr, Autos wie auch Züge fordern viele Opfer unter den Greifvögeln.
Aber auch die Verdrahtung der Landschaft stellt eine nicht zu unterschätzende Gefahr dar. Gerade unter den Einzäunungen von Weiden kann wenig gemäht werden, Dort fühlen sich dann die Feldmäuse wohl. Und genau auf diese kleinen Nager haben es viele Greifvögel und Eulen abgesehen. Bei ihrer Jagd bleiben sie dann oft im Stacheldraht hängen und ziehen sich böse Verletzungen zu. Werden sie nicht befreit, verenden sie dort qualvoll.
Abhilfe schaffen kann hier der Abbau von nicht mehr benötigten Einzäunungen.
Auch Verletzungen durch illegale Bejagung und Fallen werden immer wieder dokumentiert.
Oft sind dann die Verletzungen so schwer, dass es nicht gelingt, die Vögel zu retten.
Im besten Fall können die Tiere in der Auffangstation aber bei guter Pflege wieder zu Kräften kommen und sich erholen. Dann steht der Freiheit nichts mehr im Wege, wie bei dem Falken und den jungen Haubentaucher. Beide Vögel waren so weit wieder hergestellt, dass sie im Beisein der Besuchergruppe in die Freiheit entlassen werden konnten.
Zutraulich und selbstbewusst präsentierten sich die Legehennen des Biolandbetriebes Krieger in Beverungen beim Besuch der Driburger GRÜNEN.
Im Mittelpunkt der Tierhaltung steht das Hühnermobil, in dem rund 250 Legehennen und vier Hähne ihr Zuhause haben. Diese Tierhaltung erlaubt den Hühnern auf einer großen Wiese zu scharren und zu picken. Einmal in der Woche wird das Hühnermobil an eine andere Stelle gezogen. So haben die Tiere immer frisches Gras. Bei Einbruch der Dämmerung finden sie dann sicheren Unterschlupf vor Fuchs und Marder.
Diese Tierhaltung ist natürlich viel aufwendiger als die vielfach kritisierte konventionelle Haltung. Dafür sind die Tiere aber auch gesund und kräftig. Das Futter ist ebenfalls Bio-Qualität. Der Kontrolleur vom Bioland-Verband steht schon mal unangekündigt vor der Tür, um zu überprüfen, dass die strengen Vorgaben auch sicher und zuverlässig eingehalten werden.
Die Eierausbeute lasst sich dann auch sehen: von 250 Legehennen konnten die GRÜNEN Driburg als Aushilfskräfte über 200 Eier einsammeln.
Martina Denkner, GRÜNE Stadtverordnete aus Bad Driburg: „Da zahl ich doch gern einen höheren Preis für diese Eier. Und wenn mal genau nachrechnet, handelt es sich doch nur um ein paar Cent. Das tut im Portemonnaie nicht wirklich weh. Den Legehennen kommt es aber wirklich sehr zu gute!“
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„Das ist doch die ideale Art, auch ältere Häuser mit preisgünstiger und bequemer Wärme zu versorgen.“ Dieses Fazit zog spontan einer der Gäste unserer ersten GRÜNEN Wanderung in diesem Jahr, die das Energiedorf Herbram-Wald zum Ziel hatte.
Herbramer Bürgerinnen und Bürger hatten sich vor einigen Jahren zusammengeschlossen und die Idee entwickelt, ihren Ort zukünftig mit nachwachsenden, heimischen Rohstoffen zu heizen.
So ist eine Bürgergenossenschaft entstanden, die nun im ersten Winter mehr als zwanzig Einfamilienhäuser, ein Hotel und die Gaststätte Golfstübchen mit molliger Wärme versorgt.
Wir durften uns die Heizzentrale anschauen. Hier wird mit Holzhackschnitzeln geheizt und über ein gut isoliertes Rohrsystem die Wärme in die Häuser geleitet. Dort wird, ebenso wie in der Heizzentrale die Wärmemenge gemessen. So kann der Verbrauch und damit die Kosten für jeden Teilnehmer genau ermittelt werden.
Viel Wert haben die Verantwortlichen der Energiegenossenschaft darauf gelegt, dass vor allem heimische Unternehmen beim Bau der Anlage berücksichtigt wurden. Auch das Heizmaterial kommt natürlich aus der näheren Umgebung.
Die nächste GRÜNE Wanderung findet am 16. Februar statt. Dann soll es – wenn der Wetterdienst mitspielt – durch den Winterwald gehen.
Der Klimawandel und die Erhaltung der biologischen Vielfalt gehören zu den großen Herausforderungen unserer Zeit.
Wir GRÜNEN setzen uns daher seit langem für die erneuerbaren Energien ein.
Um uns vor Ort schlau zu machen, wie die neueste Technik im Bereich der Windkraftanlagen aussieht, haben wir uns eine der modernen großen Anlagen in Buke an der B64 angeschaut.
Dort werden seit einiger Zeit einige der alten Anlagen abgebaut und durch moderne, erheblich leistungsfähigere Windräder ersetzt.
Viele Fragen hatten wir natürlich auch im Gepäck! Johannes Lackmann, Windpionier aus Paderborn, beantwortete sie alle und berichtete aus seiner langjährigen Erfahrung.
Beeindruckend war zunächst die Größe des Turms, der am Fuße fast eine Halle bildet, im Innern dann viel Elektronik und Regeltechnik.
Ausführlich wurden die Auswirkungen auf Natur und Landschaftsbild diskutiert.
Einig waren sich alle Beteiligten, dass Kohlekraftwerke genauso wie Atomkraftwerke einen erheblich größeren und gefährlicheren Eingriff darstellen. Und das nicht nur für die Landschaft, sondern auch für die Menschen in der Umgebung.
Gefährlich sind die Windräder nicht. Das bewies zum einen der Sturm Kyrill, der viele Hektar Wald umlegte, aber keine einzige Windkraftanlage zum Umkippen brachte. Zum anderen verwies Johannes Lackmann auf die Haftpflichtversicherung, die für eine Anlage der modernsten Art gerade mal 50 € im Jahr verlangt.
„Das ist eine großartige Leistung!“ dieses einstimmige Votum der GRÜNEN in Bad Driburg und ihrer Wandergäste gilt den Bürgern um Albert Heinemann, die die Körfer-Quelle in der Istruper Feldmark renoviert und für die Nachwelt erhalten haben.
Um die Orte Herste, Schmechten, Istrup und Riesel mit sauberem Trinkwasser zu versorgen, wurde vor etwas über 100 Jahren das Wasser aus dem Escher Berg genutzt. Eine ausgeklügelte Mauerung erfasst das austretende Wasser. Die enthaltende Kohlensäure wurde abgeschieden, um die Rohrleitungen zu schützen und das gefährliche CO2 aus den Haushalten herauszuhalten.
Durch eine Leitung floss das Wasser mit natürlichem Gefälle in einen Hochbehälter.
Der Hochbehälter sorge dann für ausreichenden Wasserdruck in den Häusern.
Nachdem um 1960 die Orte an eine zentrale Wasserversorgung angeschlossen wurden, geriet die Quellfassung in Vergessenheit und das Gebäude verfiel.
Albert Heinemann und seinen Mitstreitern ist es zu verdanken, dass dieses technische Denkmal nun wieder eine Geschichte erzählen kann: die Geschichte von der Bedeutung von sauberem Trinkwasser und dem Aufwand und den Mühen, die damit verbunden sind.
Draußen wars bitterkalt an diesem Februar-Sonntag, aber Norbert Böckmann hatte sein Atelier extra für uns geheizt!
Das war auch gut so, denn so konten wir uns auf die spannende und immer wieder überraschende Fotokunst von Norbert Böckmann einlassen.
10 Säcke gut gefüllt mit Plastik, Glasscherben, Metall und anderen Abfällen haben die GRÜNEN aus dem Hilgenbach in Höhe des Siedlerplatzes geholt – gefunden auf gerade einmal 200m Bachlauf.
Mehr »Am Tag zuvor hatte es noch geregnet, aber am 3. Sonntag im Juni war das Wetter herrlich! Vieleicht etwas zu windig für die Schmetterlinge, daher konnten wir nur ein paar Kleine Füchse sehen, aber der ganze Hang blüht und durftet und die Aussicht ist einfach beeindruckend!
Unsere Empfehlung: unbedingt hinfahren und den Schmetterlingspfad in Willebadessen genießen!
Sinn und Zweck des Retentionsfilterbeckens ist es zu verhindern, dass Schmutzwasser ungereinigt in den Hilgenbach gelangt.
Das konnte bisher geschehen, wenn es so stark regnete, dass die Kläranlage in Herste überlastet war.
Jetzt wird das verunreinigte Wasser in solch einem Fall in das Retentionsfilterbecken geleitet, wo es durch Wurzelbakterien biologisch so gereinigt wird, dass der Bach nicht geschädigt wird.
Vormittags hatte es noch mit schöner Stetigkeit geregnet. Kurz nach Mittag aber hellte sich der Himmel auf.
So blieben die Driburger GRÜNEN und ihre Gäste wenigstens von oben trocken, als sie die Photovoltaik-Anlage der Driburger Stadtwerke in Augenschein nahmen.
Mehr »Das Wetter war super - die Stimmung auch. Zumindest bei den Wanderern.
Die Technik war allerdings etwas mißgelaunt und wollte nur sporadisch mitspielen.
Allemal überwältigend aber so ein Frühlingsspaziergang durch einen Buchenhochwald, kurz bevor sich das Blätterdach schließt.
Das Heinz-Nixdorf-Museums-Forum ist das größte Computermuseum der Welt.
Eine Führung als Einstieg ist absolut empfehlenswert - danach ist Stöbern angesagt!
Unser Tipp: viel Zeit mitbringen oder wiederkommen.
Willi Wilde vor der ersten mechanischen Rechenmaschine, gebaut für Nikolaus Kopernikus.
"Kann ich diese Technik für die Haushaltsberatungen nutzen?"
Nebelig, heimelig und sehr herbstlich war unsere Wanderung von Driburg über die Egge nach Buke ins Bauernhof-Café.
Blasmusik und Amphibien am Kaiserbrunnen des Luftkurortes Brakel, das war die ungewöhnliche Kombination, die die Driburger GRÜNEN ihren Gästen auf der Juni-Wanderung bieten konnten.
Die GRÜNEN Bad Driburg hatten eine umstrittene/nicht ganz geklärte Pflegemaßnahme im Frühjahr dieses Jahres zum Anlass genommen, sich den aktuellen Zustand der Amphibiengewässer im Kaiser-Wilhelm-Hain erläutern zu lassen.
Ein wunderschöner, sonniger Tag im April, strahlend blauer Himmel ohne einen einzigen Kondensstreifen (weil der Luftraum immer noch wg des Vulkanausbruchs gesperrt war), das ideale Wetter für eine Besichtigung einer Enercon-Maschine im Windpark Lichtenau-Asseln.
Auch der GRÜNE Stadtverordnete Willi Wilde nahm die Gelegenheit war und stieg die 65m zur Kanzel hinauf.
Einohrhasen gibt es natürlich nicht wirklich - auch die Darstellung von 3 Hasen mit zusammen gezählt 3 Ohren ist nicht wirklich einmalig, sondern eine geläufige Darstellung mittelalterlicher Religiosität. Aber in Paderborn ist dieses Motiv natürlich vielfältig zu finden - und sei es auf den Kanaldeckeln.
Abseits der Touristenströme erlebt man aber 1000 Jahre Geschichte im Alltag: der Kreuzgang der Busdorfkirche ist auch heute noch vielbegangener Durchgang zur Innenstadt. Die Grube verbirgt wirklich eine Grube: der Steinbruch Bischof Meinwerks, aus dem die Steine für den Dom gebrochen wurden, liegt jetzt unter dem Neubau der Volksbank und ist eines der ältesten technischen Denkmale Deutschlands.
Das Morphium wurde vor 200 Jahres erstmals in Paderborn in der ehemaligen Hofapotheke am Markt aus Opium isoliert. Eine unscheinbre Tafel weist darauf hin.
Und am Dom findet man denkwürdige Geschichten zum Kaufhof, Brunnen in Stützpfeilern und alte Kapellen unter Wohnhäusern.
Tipps für weitere Touren gibt es hier:
Parkplatz Maspernplatz ist der ideale Ausgangpunkt für einen Spaziergang rund um die Stadt hinter der Stadtmauer (gut 1 Stunde).
Das Nixdorf MuseumsForum ist ein absolutes Muss! Hier wird alles, was mit Computern zusammenhängt, erklärt!
In der Kaiserpfalz unbedingt die kleine Treppe rechts im Großen Saal suchen und hinabsteigen – am besten an einem heißen Tag im Sommer!
Der Dom braucht eine eigene Führung. Dabei nach den Ausgrabungen unter dem Dom fragen und nicht abwimmeln lassen! Der Einstieg erfolgt durch ein Heizungsgitter im Boden, wenn man vor dem Fürstenberg-Grabmal steht, etwas links vorn.
Auch die Abdinghofkirche sollte man mit einer Führung anschauen. Die Krypta dort ist viel schöner als die Domkrypta! An Libori kann man oft im alten Remter des Abdinghofklosters essen (heute Kantine der Stadtverwaltung!)
XVerpflegung:
-Gegenüber der Spitalmauer und westl. Mühlenstraße: gute und preiswerte Trattoria
-Mühlenstraße: Café Röhren
-Am Paderquellgebiet, Bachstaße1, Tee- und CaféStübchen
-Und im Sommer unerreicht – aber nicht mehr auf der Karte - Weyers Gartenwirtschaft im Haxtergrund mit Bratkartoffen und Kuchen.
Paderborn ist mit der Nordwestbahn superbequem zu erreichen. Man kann bis zum KasslerTor fahren und ist schwupps mittendrin!
Tipp für notorische AutofahrerInnen:
Der Parkplatz der VHS an der Andreasstraße ist superzentral und ab Freitag Nachmittags öffentlich.
Vorbildgertreu bis in die kleinste Kleinigkeit; das ist die Modellbundesbahn in Bad Driburg. Züge, Gebäude, Zuggeschwindingkeit, der Fuchs vorm Hühnerhof, die Bahnhofsansage - alles liebevoll ausgedacht, recherchiert und in Szene gesetzt von Karl Fischer und seinem Team.
Und für GRÜNE besonders erfreulich: hier funktioniert der Schienenpersonenverkehr vorbildlich! Die Züge sind voll, denn sie fahren quasi im "Minutentakt". Auch der Güterverkehr wird per Schiene abgewickelt.
Ein gelungener Nachmittag bei "Sauwetter"!
Die jüngste der drei großen monotheistischen Religionen war das Ziel unserer letzten Station in 2009.
Der Empfang in der größten Paderborner Moschee war herzlich, gastfreundlich und offen.
Der Imam begrüßte uns auf deutsch und der Vorsitzende Nafiz Yasar erläuterte die Grundzüge des Islam und beantwortete geduldig unsere vielen Fagen.
Die GRÜNEN im Kloster - genauer im West-Teil des Kreuzganges.
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe ist Hausherr der alten Klosteranlage, die im 12. Jahrhundert gegründet wurde und im Barock ihre Blüte erlebte. Nach der Säkularisation Anfang des 19. Jahrhunderts wurde das Gelände ebenso wie die Gebäude landwirtschaftlich genutzt. Die Gebäude kamen schlimm herunter.
Barbara Daum (leider von hinten mit braunem Top) von den GRÜNEN aus Lichtenau berichtete, wie die damalige Umweltministerin Bärbel Höhn und der für Denkmale zuständige Bauminister Michael Vesper (beide natürlich GRÜN) das verfallende Kloster kennen lernten und sich für den Erhalt dieser Anlage einsetzten.
Das hat sich für die ganze Region gelohnt. Dalheim ist heute nicht nur Denkmal, sondern auch Tourismusmagnet und damit ein wichtiger Wirtschaftsfaktor!
Von der kleinen Hütte oben im Bild hatten wir 4 Wochen zuvor die Klosteranlage "von oben" in Augenschein genommen. Der Rundweg heißt "Chorherrenweg" und ist bequem in 1 Stunde zu gehen.
Ein ganz besonderer Lebensraum ist das Moor schon immer gewesen. Jetzt braucht dieser Lebensraum ganz besonder Pflege damit er weiter bestehen kann.
Frank Grawe von der Landschaftstation Kreis Höxter erläutert fachkundig die Besonderheiten eines Moores: Der Nutzung für die Kurkliniken verdanken wir, dass es überhaupt noch Moor in Bad Driburg gibt.
Durch das ehrenamtlichen Engagement des Vereins "Naturschutz aktiv" konnte die zunehmende Verbuschung der Flächen aufgehalten werden.
Jetzt muss die erneute Vernässung des Geländes sichergestellt werden. Hier ist wieder jede Menge Einsatzbereitschaft gefordert!
Im Saatzer Moor gibt es einige wenige Stellen, an denen Reste des ursprünglichen Niedermoores erhalten sind. Hier tritt das kalkhaltige Grundwasser an die Oberfläche und sorgt für die typische Vernässung.
Gemeinsam mit den GRÜNEN im Kreis Höxter waren wir bei den Pionieren der Biobauern: Josef und Heike Jacobi.
Und es war richtig viel los aufm Hof!
Josef und Heike erklärten den Weg ihres Hofes vom Kampf gegen die geplante Giftmülldeponie in Borgenteich bis zur eigenen Käserei.
Ein echter Geheimtipp: vom Bahnhof Sandebeck den Pfeilen zum Vulkan folgen! Dann Richtung Umsetzer - alle Infos gibt's auf der sehr schönen und informativen Tafel. Leider kein Café in Sandebeck, daher Ausklang in der Toscana in Driburg.
Ganz herzlichen Dank an den Ortsheimatpfleger Herrn Lengeling für die interessante und lebendige Führung durch die Alte Kirche!
Weiter Infos zur Alten Kirche und zu Dörenhagen gibt es hier!
Hochinteressant war der Besuch der Paderborner Synagoge. Nach einigen einführenden und erklärenden Worten der Vorsitzenden ergab sich eine spannende Diskussion um jüdische Traditionen, das Gemeindeleben in Paderborn und Gemeinsamkeiten der großen Religionen.
Ganz herzlichen Dank an Frau Rubens für die kompetente Führung!
Sie nennen sich selbst "Strahlendetektive": die Mitarbeiter des Deutschen Wetterdienstes, die mit der Messung der Radioaktivität der Luft beauftragt sind.
An insgesamt 40 Stationen in ganz Deutschland werden diese Messungen durchgeführt. Ulrich Pollmann führte uns in Bad Lippspringe durch den "Radioaktivitätscontainer" und erläuterte die Technik.
Besonders interessant war die Grafik der Radioaktivität der Luft seit 1957. Die damals noch oberirdisch durchgeführten Atombombentests finden hier ihren deutlichen Niederschlag mit bis zu über 20.000 Bequerel Gesamtaktivität pro m³ Luft. Der Auschlag von Tschernobyl alleine ging dann immerhin noch bis knapp unter 20.000 Bq/m³ Luft.
Aktuelle Messwerte stellt das Amt für Strahlenschutz unter www.bfs.de/ion/imis zur Verfügung.
Dichtes Gedrängel und dichte Information - die Besichtigung des ersten Driburger Passivhauses brachte Beides.
Herbert und Gisela Falke erläuterten die raffinierte Technik ihres neues Hauses: 30cm dicke Isolierung, 3-fachverglaste Fenster, optimales Verhältnis von Außenfläche und Volumen, Wärmerückgewinnung und damit verbunden die Möglichkeit jede Ab-Wärmequelle im Haus optimal zu nutzen, keine Heizung und - nicht zuletzt - akurate handwerkliche Arbeit sind die Bausteine zum Klimaschutz.
Weitere Infos direkt bei Herbert Falke unter: h.g.falke(at)t-online.de
Eigentlich eher zufällig ergab sich diese außergewöhnliche Stadtführung: Christian Holtgrewe, grunes Urgestein aus der Warburger Altstadt hatte vorgeschlagen, uns seine Stadt zu zeigen.
So erfuhren wir Historisches und Histörchen aus mehr als 700 Jahren.
Ganz herzlichen Dank an Christian - wir kommen wieder und lassen uns von Dir die alte Neustadt erklären.
Es ist wirklich beeindruckend! In nur wenigen hundert Jahren hat die Natur in den Bleikuhlen in Blankenrode eine neue Art hervor gebracht: das blaue westfälische Glamei-Veilchen kommt nur hier auf wenigen Quadratmetern vor - und diese Art ist hier entstanden!
Seit dem Mittelalter wurden an der Verwerfung südlich von Blankenrode immer wieder Metall-, vorallem Blei- und Zinkerze geschürft. Die hohen Schwermetallgehalte des Bodens lassen hier nur spärlichen Bewuchs zu.
Diese speziell angepasste "Galmei-Pflanzengesellschaft" wird inzwischen wissenschaftlich und pflegerisch von der Landschaftsstation des Kreises Höxter betreut.
Trotz des noch kühlen Aprilwetters war das Summen unüberhörbar. Die Bienen in Bellersen waren zu den ersten Erkundungsflügen unterwegs.
So viel Zeit haben wir noch bei keinem Besuch verbracht. Nach über drei Stunden komprimierter Information über Gentechnik, Ursachen niedriger Verbraucherpreise und hochwertiger Imkerei und einer köstlichen "Honigprobe" waren wir erstaunt, wie schnell diese Zeit vergangen ist.
Ein Geheimtipp für Honigliebhaber und Freunde leckerer Äpfel: die Bioland-Imkerei Hensel, Hohler Graben, Brakel-Bellersen
Über zwanzig Gäste waren unserer Einladung zur Besichtigung des GlasCube in Herste gefolgt. Außen in weiß-türkiesgrün, innen ganz in weiß gehalten, vermittelt das Bauwerk einen leichten, frischen Eindruck. Überraschend und ungewohnt die „genetics", ein Gestaltungselement, das sehr organisch wirkt und in einem interessanten Gegensatz zu dem strengen Würfel des Gebäudes steht.
Bemerkenswert auch die Konstruktion des Gebäudes: tragende Teile sind von außen nicht sichtbar. Die Decke ruht auf den innen liegenden, geschwungenen Wänden.
Großen Anklang fand ein Detail der Fensterkonstruktion: zwischen der Doppelverglasung ist eine farbige Folie eingefügt, die neben eher abstrakten Formen auch eine Herster Wiese samt weidendem Pferd und Wald aus der Umgebung wiedergibt.
Das Gebäude dient der Firma Glas Koch zur Präsentation ihrer Produkte.
Ganz herzlichen Dank an Frau Ackfeld für die freundliche Führung und die kompetenten Erläuterungen!
Die Schäden, die der Sturm Kyrill vor einen Jahr in den Wäldern der Egge angerichtet hat, sind beachtlich.
Die Driburger GRÜNEN haben sich nun eine besondere Form der Wiederaufforstung des Staatlichen Forstamtes Hochstift angeschaut.
Auf Initiative von Herrn Dr. Gockeln werden zwischen Willebadessen und Kleinenberg sogenannte "Eichentrupp-Pflanzungen" angelegt. Herbei werden die 2-jährigen Setzlinge nicht flächendeckend geplanzt, sondern in Trupps. Diese Trupps haben bereits den Abstand zueinander, den die ausgewachsenen Eichen benötigen.
Somit können die Wiederaufforstungen sehr wirtschaftlich erfolgen. Gleichzeitig kann sich zwischen den gepflanzten Trupps die Natur über einen längeren Zeitraum frei entwickeln.
18:30 Uhr
GRÜNER Treff bei Brand-s
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